Ich bin Mama. Ich bin Shiatsu Therapeutin. Ich bin Pädagogin. Ich bin Hundehalterin.

Das Mama sein hat mich verändert – ich bin immer noch ich und doch nicht mehr dieselbe – dies bereichert meine Art Shiatsu zu praktizieren.

Eigentlich wollte ich Hebamme werden. Ich habe mir das toll vorgestellt, werdende Mütter zu begleiten. Doch es sollte anders kommen, nach der Schule bot sich die Möglichkeit nach Wien zu gehen und naja, da bin ich halt nach Wien studieren gegangen. Was ich eigentlich studieren wollte oder sollte war nicht so wichtig – Wien hat gelockt…und nach einiger Suche habe ich dann ein Studium in Publizistik und Pädagogik abgeschlossen, bin „pädagogisch“ auf den Geschmack gekommen und habe zwei praktische Ausbildungen nebenher gemacht, nämlich Motopädagogik und Outdoorpädagogik.
Nachdem ich einige Jahre in verschiedenen pädagogischen Umfeldern vorwiegend mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet habe, wurde mir klar, dass ich eine neue Perspektive brauche, etwas Körperbetonteres machen wollte…und habe Shiatsu entdeckt. Ich war vom ersten Tag an Feuer und Flamme. Und habe nun auf Umwegen die Möglichkeit mit allen Altersklassen zu arbeiten und unter anderem auch werdende Mütter zu begleiten. Und es ist toll!

Zusätzlich habe ich die Kenntnisse erworben, um Tiere mit Shiatsu zu begleiten – wie wunderbar!

Jedes neue Lebewesen, das in meine Praxis kommt, egal welchen Alters, hat seinen ganz besonderen Reiz und stellt mich vor eine neue Herausforderung – und so bleibt es immer spannend!